Unser kleiner Stall
- Unsere Pferde (zweiter Teil )- 

Und weiter geht es mit den "Insassen" unseres kleinen Stalles. Rechts im Bild Svea mit ihren beiden Wuffis:

Kirby - unser allseits beliebtes Schoß- und Knuddeltier, gut geeignet als Wärmflasche bei Kälte, als Pausenclown, als auf-den-Arm-Hund, wenn man traurig ist - eben ein typischer Jack-Russel-Terrier. Treibt einen ebenso oft zum Wahnsinn, wie zum Lachen. Missen möcht´ sie aber keiner!

Und Jeanni - die Vernünftige, die Sanfte. Eine Schäferhündin mit sogenanntem "Gendeffekt" - sie ist geboren als kurzhaariger Schäferhund und bekam einfach langes Fell. Daher war sie nicht zur Zucht geeignet und Svea konnte sie bekommen. Zum Glück - Svea und ihr Plüsch-Schäferhund gehören einfach zusammen. 

Und hier noch ein paar Bilder von den beiden Wuffels. Sie liegen immer sooo niedlich beieinander, dass man stundenlang zuschauen könnte. Kirby kuschelt sich immer zu gerne an, da sie ständig friert und Jeanny ist eine prima Heizung...
Und wir bleiben bei Svea  - nun kommt die Vorstellung ihrer beiden Pferde: Batida, eine Lewitzer / Welsh-Cob Stute. Von klein auf Svea´s "Baby" und obwohl Batida zwischenzeitlich eine kleine kapitale Stute geworden ist, bleibt sie doch auf ewig "Baby". Batida ist Western ausgebildet, mit "klassischen Zwischentönen" - da Svea aus der englisch-Reiterei kommt und diese auch nicht so ganz und gar aufgegeben hat. Batida hat leider Sommerekzem - diesen Winter hat Svea mit ihr eine homöopatische Behandlung begonnen - mal sehen, ob´s hilft...
Svea´s zweites Hotti ist noch ein Frischling und verdient den Namen Baby eigentlich viel eher als Batida. Mahmoodi ist im Frühjahr 2003 geboren worden und obwohl ein  reiner Lewitzer, leider kein Schecke geworden - er ist "wildfarben". Svea hat Stute und Hengst ausgesucht und sich ihren "kleinen Mann" sozusagen selbst gemixt. Herausgekommen ist ein kräftiges ultra-colles Hengstfohlen mit gehörigem Dickkopf.
Ein Schnappschuss - Mahmoodi nicht mal eine Stunde alt. Puschka hat die Geburt deutlich angezeigt und hat nur gewartet, bis alle Menschen aus dem Stall gegangen waren. Schon ging´s los - komplikationslos und schnell. Schnell stand Mahmoodi auf seinen eigenen Beinen und seitdem geht er selbstsicher und niedlich durch´s Leben bzw. durch unseren Stall. Bekommt Moodi seinen Willen nicht ist er mega eingeschnappt und furchtbar grätzig.

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