Gerittene Araber ?
es gibt sie! Dressurreiten |
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Am Beispiel von R.T. Royal
Naggaf soll das FN-mäßige Dressurreiten belegt werden.
Naggaf hat in seinem bisherigen Leben an diversen Turnieren -
offiziellen und inoffiziellen - teilgenommen. Er hat 37 von der FN
registrierte Plazierungen:
22 A-Plazierungen und
15 L-Plazierungen, davon insgesamt 10 erste Plätze. |
Naggaf hat eine Lebensgewinnsumme von bisher 2.285,- DM. Das ist mehr als so
mancher Warmblüter bisher zusammengetragen hat. Naggaf gilt in Fachkreisen als
Araber mit ausgeprägten Reitpferdepoints. Er verbindet den Charme des Arabers
mit den Vorteilen eines Reitpferdes mit guten Grundgangarten und Eignung zum
Dressurpferd.
Doch auch jenseits der Turnierplätze gibt es immer mehr Araber, die klassisch
geritten werden. Mein eigener Arab ist einer davon. Und sieht man z.B. in einige
alte Reitlehren, so kann man - welch Verblüffung - entdecken, dass z.B. Oberst
Waldemar Seunig, Autor von Standardwerken wie "Von der Koppel bis zur
Kapriole" und "Am Pulsschlag der Reitkunst", in seinen
Büchern immer wieder auf einem Araber die Hohe Kunst des Reitens demonstriert.
Na denn!

Verano
d´Amour (Violine / Marwan) unter Kirsten Schäfer in
Schneverdingen 2000. Verano ist eine gelungene Mischung zwischen Hannoveraner
und Araber. Vielleicht eine Alternative für Leute, die leider ein bisschen zu
groß für die Arabs geworden sind, aber trotzdem arabisches Flair nicht missen
möchten. Verano ist das Reit- und Jagdpferd von Rdui Tiemann.
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